wu-Beton Bauwerksabdichtung
wu-Beton Bauwerksabdichtung
Bereits seit Beginn des 20.Jahrhunderts werden herkömmliche Abdichtungen mit Bitumen, Bentonit oder anderen Methoden zunehmend durch die Betonquerschnittsabdichtung mit wasserundurchlässigen Beton ersetzt. Die Bauwerksabdichtung mit wu-Beton, für den unteren Gebäudeabschluss auch Weisse Wanne genannt, bietet gegenüber herkömmlichen Methoden bedeutende Vorteile:
- Kostenersparnis durch Wegfall des konventionellen Abdichtungsträgers, z.B. Folien, Bitumenabdichtungen und der damit verbundenen Nebenarbeiten und Erschwernisse. Der wu-Beton hat sowohl tragende als auch abdichtende Funktion
- Bauzeitenverkürzung durch Eliminierung der Verlegung eines Abdichtungsträgers
- Witterungsunabhängigkeit garantiert einen kontinuierlichen und dadurch zügigen Baustellenablauf
- Dauerhaftigkeit wird bei der wu-Betonabdichtung durch die Lebensdauer des Abdichtungsträgers Beton garantiert, im Gegensatz zu auf dem Gebäude aufgebrachten Abdichtungsträgern, die der Witterung und Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und keinen oder nur einen beschränkten Durchwurzelungsschutz bieten
- Sanierungsfähigkeit: Undichtigkeiten sind leicht zu lokalisieren und durch besondere Verfahren auch unter Wasserdruckbelastung von der Gebäudeinnenseite dauerhaft, einfach und schnell zu sanieren.
Ab 1999 erschienen in einigen europäischen Staaten Richtlinien zur Weissen Wanne. In Italien ist die Weisse Wanne ebenso wie europaweit die wu-Betonabdichtung weiterer Bauteile nicht reglementiert.
Um die Vorteile der Weissen Wanne bzw. wu-Betonabdichtung für andere Bauteile wie Flachdächer oder Tiefgaragendecken zu gewährleisten, muss die Abdichtung detailliert geplant werden. Einflussfaktoren wie Baugrund, Wasserbelastung, Raumnutzung müssen bei der Dimensionierung der Bauteile und der Armierung sowie bei der Auswahl des wu-Betons berücksichtigt werden und in Abstimmung mit allen Baubeteiligten koordiniert werden. Der Erfolg der wu-Bauwerksabdichtung hängt im letzten Schritt von der richtigen Umsetzung auf der Baustelle ab.
Bereits seit Beginn des 20.Jahrhunderts werden herkömmliche Abdichtungen mit Bitumen, Bentonit oder anderen Methoden zunehmend durch die Betonquerschnittsabdichtung mit wasserundurchlässigen Beton ersetzt. Die Bauwerksabdichtung mit wu-Beton, für den unteren Gebäudeabschluss auch Weisse Wanne genannt, bietet gegenüber herkömmlichen Methoden bedeutende Vorteile:
- Kostenersparnis durch Wegfall des konventionellen Abdichtungsträgers, z.B. Folien, Bitumenabdichtungen und der damit verbundenen Nebenarbeiten und Erschwernisse. Der wu-Beton hat sowohl tragende als auch abdichtende Funktion
- Bauzeitenverkürzung durch Eliminierung der Verlegung eines Abdichtungsträgers
- Witterungsunabhängigkeit garantiert einen kontinuierlichen und dadurch zügigen Baustellenablauf
- Dauerhaftigkeit wird bei der wu-Betonabdichtung durch die Lebensdauer des Abdichtungsträgers Beton garantiert, im Gegensatz zu auf dem Gebäude aufgebrachten Abdichtungsträgern, die der Witterung und Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und keinen oder nur einen beschränkten Durchwurzelungsschutz bieten
- Sanierungsfähigkeit: Undichtigkeiten sind leicht zu lokalisieren und durch besondere Verfahren auch unter Wasserdruckbelastung von der Gebäudeinnenseite dauerhaft, einfach und schnell zu sanieren.
Ab 1999 erschienen in einigen europäischen Staaten Richtlinien zur Weissen Wanne. In Italien ist die Weisse Wanne ebenso wie europaweit die wu-Betonabdichtung weiterer Bauteile nicht reglementiert.
Um die Vorteile der Weissen Wanne bzw. wu-Betonabdichtung für andere Bauteile wie Flachdächer oder Tiefgaragendecken zu gewährleisten, muss die Abdichtung detailliert geplant werden. Einflussfaktoren wie Baugrund, Wasserbelastung, Raumnutzung müssen bei der Dimensionierung der Bauteile und der Armierung sowie bei der Auswahl des wu-Betons berücksichtigt werden und in Abstimmung mit allen Baubeteiligten koordiniert werden. Der Erfolg der wu-Bauwerksabdichtung hängt im letzten Schritt von der richtigen Umsetzung auf der Baustelle ab.